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Gefährdetenhilfe

Warum Ehrenamtler freiwillig ins Gefängnis gehen

Warum gehen Ehrenamtler freiwillig ins Gefängnis? Anlässlich der letzten Schulung für Kontaktgruppenmitarbeiter im Strafvollzug in Scheideweg berichtet die “Rheinische Post” in ihrer Lokalausgabe: Warum Ehrenamtler freiwillig ins Gefängnis gehen    

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Grundlagen-Kurs “Kontaktgruppenarbeit”

Herzliche Einladung zum Grundlagen-Kurs “Kontaktgruppenarbeit” am Samstag, 13. April 2024, 10:00 Uhr  im Begegnungszentrum Scheideweg, Unterscheideweg 15, 42499 Hückeswagen Eine gute Arbeit bedarf einer guten Vorbereitung. Das gilt auch für die Seelsorge im Strafvollzug im Rahmen unserer Kontaktgruppen. Dieser Grundlagen‐Kurs ist relevant für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und verbindlich

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Wir suchen dich – Pädagogische Fachkraft Gefährdetenhilfe

Für unsere Wohngemeinschaft in Hückeswagen-Scheideweg suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Pädagogische Fachkraft In unseren Wohngemeinschaften begleiten wir männliche, junge Erwachsene und bieten ihnen neben der Unterkunft eine verbindliche Tagesstruktur, soziale und berufliche Integration, Freizeitangebote, Einzel- und Gruppengespräche und die Übung eines selbstständigen, eigenverantwortlichen Lebens. Wir – die

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Straffälligenhilfe während der Haft

Kontaktgruppenarbeit im Gefängnis Seit 1972 engagieren wir uns mit ehrenamtlichen Betreuern in verschiedenen Justizvollzugsanstalten in NRW mit ehrenamtlichen Betreuern und laden Gefangene zu sogenannten Kontaktgruppen ein.  Mit über 200 ehrenamtlichen Mitarbeitern in unseren Kontaktgruppen besuchen wir regelmässig inhaftierte Jugendliche, Männer und Frauen in den Gefängnissen in Nordrhein-Westfalen.

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